Free Range Hunting
Auf Jagd in Uneingezäunten Gebieten
Das schöne Khomas Hochland ist das ideale Habitat für eine Vielzahl von Wildtieren. Die Vegetation ist sehr nährstoffreich, was zu Folge hat, dass wir uns an vielen starken und reifen Trophäen auf unserem Farmgebiet erfreuen dürfen.
In Namibia darf der einzelne Jäger pro Jahr nur zwei Trophäen derselben Art exportieren. Diese obliegen zudem strengen Anforderungen der Naturschutzes. Alle Trophäen müssen die minimale Punktanzahl der Trophäenqualität nach NAPHA-Vorgaben (NAPHA = Namibian Professional Hunting Association) erfüllen, ausgenommen davon sind abnormale und sehr alte Tiere.
Unsere höchste Priorität ist eine waidgerechte Jagd um einen nachhaltigen Wildbestand beizubehalten. Der Jäger nimmt dabei die natürliche Rolle ein, Teil der nachhaltigen Populationskontrolle zu sein.
Die Population der uneingezäunten Tiere ist je nach Habitat unterschiedlich hoch. Ihr Vorteil: Farm Onduno und Farm Haris bieten Ihnen die gesamte Vielfalt des heimischen Jagdwildes. Abhängig davon, was Sie bejagen möchten, haben Sie die Möglichkeit beide Farmen zu besuchen. Das bietet Ihnen wiederum die Flexibilität und die Abwechslung, von den unterschiedlichen Habitaten und dessen Wild zu profitieren, sowie in unterschiedlichen Landschaften zu pirschen.
Plains Game
Unser Wildreichtum für die Trophäenjagd
Oryx-
jagd
Der Oryx, auch genannt Gemsbok, gilt als eines der anpassungsfähigsten Tiere. Durch einen speziellen Mechanismus im Gehirn überlebt diese Antilope in harschen Gebieten und wasserarmen Regionen. Sie kommen in großen Herden vor und sind eines der beliebtesten Jagdtrophäen in Namibia.
Zebra-
jagd
In Namibia ist das Hartmanns (Bergzebra) und Flächenzebra zuhause. Beide Arten leben in unterschiedlichen Habitaten, was das Jagen auch landschaftlich sehr interessant macht. Den Fokus legen wir bei der Jagd auf starke, alte Trophäenhengste, die bis zu 20 Jahre alt werden können.
Hartebees-
jagd
Das Hartebees wird auch Kuhantilope genannt und zählt zu den scheusten und gleichzeitig aufmerksamsten Tiere. Die Jagd ist daher eine aufregende Herausforderung. Farm Haris hat ein besonders hohes Wildvorkommen dieser Antilope, denn die Landschaft bietet das ideale Habitat.
Springbok-
jagd
Das Springbok ist eine kleinere Flächenantilope, bei der beide Geschlechter Hörner tragen. Sie sind bekannt für ihre Fähigkeit auf offenem Gelände besonders hoch zu springen, während alle vier Beine zusammenkommen. Es ist, wie auch das Gemsbok, ein sehr anpassungsfähiges Wüstentier.
Warzenschwein-
jagd
Farm Haris erfreut sich über eine Vielzahl an starken und reifen Keilern. Das Tier ist sehr beliebt bei vielen Jägern, die eine Reise in das südliche Afrika machen. Trotz des hohen Artenvorkommens ist es nicht immer einfach, das kleine Tier zu entdecken und sich diesem unbemerkt anzunähern.
Giraffen-
jagd
Giraffen sind sehr aufmerksam, was es für den Jäger zu einer Herausforderung macht, unentdeckt zu bleiben. Durch ihre Größe und ihr hervorragende Sehfähigkeit behalten sie alles im Überblick. Aus diesem Grund werden Giraffen auch liebevoll „den wandernden Hochsitz“ genannt. Der Fokus wird auf alte Bullen gelegt.,
Eland-
jagd
Das beeindruckende Eland ist die stärkste Antilope. Große Bullen wiegen bis zu einer Tonne Fleischmasse. Sie sind in buschigen Gegenden zu Hause. Sie sind bekannt für das Klickgeräusch welches beim Laufen entsteht, wenn die Hufhälften zusammentreffen, sobald diese gehoben werden.
Kudu-
jagd
Eine wahrlich majestätische Antilope. Nur männliche Tiere tragen die beeindruckenden gedrehten Hörner. Obwohl diese das Tier in den buschigen Gegenden behindern könnten, sind die dennoch wichtig, um mit anderen Männchen über die Weibchen zu kämpfen. Sie können bis zu 3m hoch springen.
Impala-
jagd
Das Wort „Impala“ kommt aus der Zulu-Sprache und bedeutet „Gazelle“. Man unterscheidet zwischen dem „Schwarznasenimpala“ und der „Schwarzfernsenantilope“, englisch Common Impala. Zuhause sind sie auf offenen Savannengebieten sowie auch in der Buschlandschaft. Nur der Bock trägt Hörner.
Klipspringer-
jagd
Die Hufen der Klipspringer haben eine gummiartige Mitte, die für einen festen Halt auf den Felsen sorgen, in denen sie leben. Sie leben in Paaren. Nur die männlichen Tiere tragen Hörner und haben ihr eigenes Territorium, in dem nur er und sein Weibchen einen Platz haben dürfen.
Steinbok-
jagd
Zuhause sind diese kleinen Tiere in buschigen oder dichtbewachsenen Grasgegenden. Meistens sind die edlen, kleinen Steinböcke alleine unterwegs, ab und zu auch mit einem Partner. Sie sind Teil der Little 5. Bei Gefahr legen sie sich flach ins Gras um nicht entdeckt zu werden.
Duiker-
jagd
Das Wort „Duiker“ kommt vom Wort „Wegducken“. Sie können sich sehr gut ihrer Umgebung in dichtem Gestrüpp anpassen und sind daher schwierig zu bejagen, weil sie den Jäger häufig entdecken, bevor man sie entdeckt und sich entsprechend „wegducken“ und fliehen.
Gnu-
jagd
Zu bejagen ist das Weißschwanz und das Streifengnu. Der Fokus bei der Jagd wird hierbei auf einen starken Trophäenbullen gelegt – vorzugsweise aus einer Bullenherde. Zu finden sind sie auf offenen Flächen, daher ist die Pirsch häufig während den Morgenstunden erfolgreich, während sie grasen.
Wasserbock-
jagd
Das Wasserbock gilt als sehr scheu, die beste Zeit um einen einzelnen, alten Bullen zu jagen sind die Morgen- und Abendstunden. Wasserböcke halten sich vorwiegend im Dickicht und in Wassernähe auf. Sie sind bekannt für ihren weißen Kreis am Hinterteil. Nur die männlichen Tiere tragen Hörner.
Pavian-
jagd
Bärenpaviane werden ebenfalls als Problemtiere eingestuft. Sie sind extrem anpassungsfähig und häufig in der Nähe von Wasser zu finden. Sie leben in großen Familien und werden auch als „Polizei der Natur“ betitelt. Durch ihre Wachsamkeit warnen sie lautstark, sobald sie Gefahr, wie z.B. einen Jäger, entdecken.
Schabracken-schakaljagd
Schakale gelten in Namibia als Problemtiere, denn sie sind stark verbreitet und richten großen Schaden an, insbesondere bei Kleinvieh. Sie sind in Paaren oder auch zu mehreren anzutreffen und zu Sonnenaufgang- und Sonnenuntergangszeiten am aktivsten. Der typische Schakalruf ist ein bekanntes Geräusch einer Nacht in Afrika.
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anderen Trophäe?
Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail.
Raubwild
Seit über 30 Jahren sind wir Spezialisiert auf die Raubwild Jagd
Leoparden-
jagd
Die Jagd auf die schöne Raubkatze gilt als eine der gefährlichsten und zugleich spannendsten Jagderlebnisse. Das Khomas Hochland ist bekannt für seine hohe Leopardendichte. Durch unsere jahrzehntelange Erfahrung sind die Erfolge bei dieser Jagd sehr hoch. Die Jagd erfolgt bei Entdeckung eines frischen Risses oder per Ansitz am Luder. Pro Jahr erhält jede Farm nur eine Abschusserlaubnis (Permit) für ein großes Männchen. Leoparden vermeiden Menschen, dennoch können sie extrem aggressiv werden, wenn sie verletzt oder erschreckt werden.
Hyänen-
jagd
Im Khomas Hochland ist die Braune Hyäne reichlich anzutreffen. Sie ist ein heimliches, nachtaktives Tier. Häufig wird die Braune Hyäne in Kombination mit einem Leoparden gejagt, da der Jagdablauf derselbe ist: Es wird entweder an einem frischen Riss angesessen oder an einem Luder. Sie haben ein unheimlich starkes Gebiss, welches dazu ausgelegt ist, Knochen zu brechen. Sie sind eines der wenigen Tiere, die „Aß“ vollständig mit ihrer scharfen Magensäure zersetzen und verdauen können und sind daher ein wichtiger Bestandteil im Ökosystem.
GepardEN-
jagd
Namibia besitzt eine Vielzahl an freilebenden Geparden. Sie ziehen durch extrem große Gebiete, was die Jagd zu einer Herausforderung macht. Auf einen ausgewachsener Kater treffen Sie entweder per Zufall auf der Pirsch oder aber Sie sitzen an einem der so genannten „Spielbäume“ an, die die Geparden von Zeit zu Zeit besuchen um ihr Territorium zu markieren. Geparden befinden sich häufig auf offenen Flächen und jagen auch zu Tagzeiten z.B. Springböcke. Besonders aktiv sind sie in den frühen Morgen- und Abendstunden.